Angela – Bedroht von den Mächtigen der Erde

Unsere Liebe Frau von Zaro zu Angela am 26. Oktober 2022:

Heute Nachmittag erschien Mutter als Königin und Mutter aller Völker. Sie trug ein rosafarbenes Kleid und war in einen großen und weiten blaugrünen Mantel gehüllt; derselbe Mantel bedeckte auch ihren Kopf. Auf ihrem Kopf war die Krone einer Königin. Die Hände der Jungfrau Maria waren zum Gebet gefaltet; in ihren Händen war ein langer heiliger Rosenkranz, weiß wie Licht, der ihr fast bis zu den Füßen reichte. Ihre Füße waren nackt und wurden auf die Welt [Globus] gestellt. Die Welt war in eine große graue Wolke gehüllt. Es war, als ob sich die Welt schwindelerregend drehte und Szenen von Krieg und Gewalt zu sehen waren. Mutter hatte ein wunderschönes Lächeln, aber ihr Gesicht war traurig und besorgt. Die Jungfrau Maria schob nach und nach einen Teil der Klappe ihres Mantels über die Welt und bedeckte sie. Gepriesen sei Jesus Christus … 

Liebe Kinder, danke, dass es euch gibt. Vielen Dank, dass Sie erneut auf diesen Aufruf von mir reagiert haben. Meine Kinder, wenn ich hier bin, dann durch die unermessliche Barmherzigkeit Gottes, der mir erlaubt, hier unter euch zu sein. Liebe Kinder, heute bin ich wieder hier, um euch um Gebet zu bitten: Gebet für diese Welt, die immer mehr in Dunkelheit gehüllt und vom Bösen erfasst wird. Meine Kinder, betet für den Frieden, der zunehmend von den Mächtigen dieser Erde bedroht wird. [1]„Wir denken an die Großmächte der Gegenwart, an die anonymen Finanzinteressen, die Menschen zu Sklaven machen, die keine Menschendinge mehr sind, sondern eine anonyme Macht, der Menschen dienen, von der Menschen gequält und sogar geschlachtet werden. Sie sind eine zerstörerische Macht, eine Macht, die die Welt bedroht.“ (BENEDIKT XVI., Reflexion nach der Lesung des Offiziums für die Dritte Stunde, Vatikanstadt, 11. Oktober 2010) Meine Kinder, betet jeden Tag den Heiligen Rosenkranz, eine sehr mächtige Waffe gegen das Böse. Ich bin hier, um alle Ihre Gebetsanliegen willkommen zu heißen; Ich bin hier, weil ich euch liebe und mein größter Wunsch ist, euch alle retten zu können.
 
Dann sagte Mutter zu mir: "Schau, Tochter." Mutter wies mir einen bestimmten Punkt zu, den ich anschauen sollte; Ich sah Bilder, die eines nach dem anderen folgten – es war, als würde man einen Film sehen, der sich schnell vorwärts bewegt. Sie zeigte mir Kriegsszenen, dann das Mittelmeer. Schiffe standen Schlange. „Tochter, bete mit mir!“ Ich betete zusammen mit Mutter, dann begann sie wieder zu sprechen.
 
Tochter, lerne, das Böse mit dem Guten zu bekämpfen; sei Licht denen, die noch in Finsternis leben. Lass dein Leben ein Beispiel für diejenigen sein, die Gottes Liebe noch nicht kennen. Gott ist Liebe, nicht Krieg.
 
Dann streckte Mutter ihre Arme aus und segnete alle: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
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Fußnoten

Fußnoten

1 „Wir denken an die Großmächte der Gegenwart, an die anonymen Finanzinteressen, die Menschen zu Sklaven machen, die keine Menschendinge mehr sind, sondern eine anonyme Macht, der Menschen dienen, von der Menschen gequält und sogar geschlachtet werden. Sie sind eine zerstörerische Macht, eine Macht, die die Welt bedroht.“ (BENEDIKT XVI., Reflexion nach der Lesung des Offiziums für die Dritte Stunde, Vatikanstadt, 11. Oktober 2010)
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