Medjugorje ist eine der meistbesuchten „aktiven“ Erscheinungsorte der Welt. Im Mai 2017 schloss eine von Papst Benedikt XVI. Unter dem Vorsitz von Kardinal Camillo Ruini eingesetzte Kommission ihre Untersuchung der Erscheinungen ab. Die Kommission war überwiegend stimmte dafür die übernatürliche Natur der ersten sieben Erscheinungen zu erkennen. Im Dezember dieses Jahres hob Papst Frances ein Moratorium für von der Diözese organisierte Pilgerfahrten auf, wodurch Medjugorje im Wesentlichen zum Heiligtum erhoben wurde. Der Gesandte des Vatikans, Erzbischof Henryk Hoser, wurde ebenfalls vom Papst ernannt, um die Betreuung der dortigen Pilger zu überwachen. Im Juli 2018 erklärte er, das kleine Dorf sei "eine Quelle der Gnade für die ganze Welt". In einem persönlichen Gespräch mit Bischof Pavel Hnilica erklärte Papst Johannes Paul II.: "Medjugorje ist eine Fortsetzung, eine Erweiterung von Fatima." Bis heute haben die Erscheinungen und die damit verbundenen Gnaden über vierhundert dokumentierte Heilungen, Hunderte von Berufungen zum Priestertum, Tausende von Diensten weltweit und unzählige und oft dramatische Bekehrungen hervorgebracht.
Für einen historischen Überblick über die Unterscheidung der Kirche von Medjugorje lesen Sie bitte Medjugorje… Was Sie vielleicht nicht wissen. Mark Mallett hat auch Antworten auf 24 Einwände gegen die Erscheinungen gegeben. Lesen Medjugorje… Das Rauchen G.UNS.
Eine inspirierende Lektüre erstaunlicher Bekehrungen als Ergebnis der Erscheinungen in Medjugorje und einen Bericht über die allerersten Erscheinungen finden Sie bei den Bestsellern. VOLL DER Gnade: Wunderbare Geschichten von Heilung und Bekehrung durch Marias Fürsprache und VON MÄNNERN UND MARIA: Wie sechs Männer die größte Schlacht ihres Lebens gewonnen haben.