Simona und Angela – Dies ist eine Zeit des Gebets

Unserer Lieben Frau von Zaro di Ischia zu Simona am 26. Januar 2024:

Ich sah Mutter: Sie war ganz in Weiß gekleidet, mit der Krone einer Königin auf dem Kopf und einem weißen Mantel, der auch ihre Schultern bedeckte. Auf ihrer Brust trug Mutter ein mit Dornen gekröntes Herz aus Fleisch; Ihre Arme waren zum Zeichen des Willkommens geöffnet und in ihrer rechten Hand befand sich ein langer heiliger Rosenkranz, der wie aus Eistropfen geformt war. Um Mutter herum waren unzählige Engel, die eine süße Melodie sangen, und ein Engel läutete eine Glocke.

Möge Jesus Christus gepriesen werden.

„Meine lieben Kinder, ich komme erneut zu euch durch die unermessliche Barmherzigkeit des Vaters. Kinder, das sind schwere Zeiten, Zeiten des Gebets; Betet, Kinder, betet für meine geliebte Kirche, betet für die Einheit der Christen. Meine Kinder, dies ist keine Zeit mehr für vergebliche Bitten oder Fragen, es ist eine Zeit des Gebets. Betet, Kinder, übergebt euch den Armen des Vaters, wie Kinder in den Armen des liebevollsten aller Väter; Nur so kannst du wahren Frieden und wahre Gelassenheit finden – nur Er kann dir alles geben, was du brauchst. Tochter, bete mit mir.“

Ich betete viel mit Mutter, dann fuhr sie mit ihrer Botschaft fort.

„Meine Kinder, ich liebe euch und ich bitte euch noch einmal um Gebet; Betet, meine Kinder, betet.

Jetzt gebe ich dir meinen heiligen Segen.

Danke, dass Sie zu mir geeilt sind.“

 

Unserer Lieben Frau von Zaro di Ischia zu Angela am 26. Januar 2024:

Heute Nachmittag erschien die Jungfrau Maria ganz in Weiß gekleidet. Der sie umhüllende Mantel war ebenfalls weiß und breit, und derselbe Mantel bedeckte auch ihren Kopf. Auf ihrem Kopf trug die Jungfrau Maria eine Krone aus zwölf leuchtenden Sternen. Ihre Hände waren zum Gebet gefaltet und in ihren Händen befand sich ein heiliger Rosenkranz, weiß wie Licht. Mutters Füße waren nackt und ruhten auf der Welt [Globus]. Ein Teil der Welt war von einem Teil des Mantels der Jungfrau bedeckt; der andere Teil war unbedeckt und in eine große graue Wolke gehüllt. Auf ihrer Brust hatte Mutter ein mit Dornen gekröntes Fleischherz, das kräftig schlug.

Die Jungfrau hatte ein sehr trauriges Gesicht, aber mit einem Hauch eines schönen Lächelns, als wolle sie ihren Schmerz verbergen.

Möge Jesus Christus gepriesen werden.

„Liebe Kinder, geh mit mir, geh in meinem Licht, lebe im Licht. Ich bitte euch, Kinder des Lichts zu sein.

Kinder, lasst euch nicht entmutigen: Lebt mit mir im Gebet, lasst euer Leben Gebet sein.

Kinder, wenn ihr betet, bin ich immer bei euch. Ich bete mit dir und für dich.

Kinder, lebt im Gebet und in der Stille, Gott ist in der Stille da, Gott handelt in der Stille. Das Gebet ist Ihre Stärke, das Gebet ist die Stärke der Kirche, das Gebet ist für Ihre Erlösung notwendig.

Kinder, ich bin hier, um euch den Weg zu zeigen, ich bin hier, weil ich euch liebe.

Kinder, ergreift meine Hände und habt keine Angst.“

Als Mutter sagte: „Ergreife meine Hände“, streckte sie sie uns entgegen und ihr Herz begann nicht nur heftig zu schlagen, sondern strahlte ein riesiges Licht aus. Dann begann sie wieder zu sprechen.

„Kinder, heute gieße ich zahlreiche Gnaden über euch aus. Ich liebe euch, ich liebe euch, Kinder: bekehrt euch!

Es erwarten dich schwere Zeiten, Zeiten voller Schmerz und Leid, aber fürchte dich nicht, ich bin an deiner Seite und werde dich nicht alleine lassen.

Kinder, heute bitte ich euch erneut um Gebet für meine geliebte Kirche und für den Stellvertreter Christi. Betet, Kinder, nicht nur für die Weltkirche, sondern auch für eure Ortskirche. Betet viel für Priester.“

An diesem Punkt bat mich die Jungfrau Maria, mit ihr zu beten; Während ich betete, hatte ich eine Vision über die Kirche.

Abschließend segnete sie alle.

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

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