Simona und Angela – Geh nicht weg

Unserer Lieben Frau von Zaro di Ischia zu Simona am 26. Februar 2024:

Ich sah Mutter; Sie trug ein weißes Kleid mit einem goldenen Gürtel um die Taille und ein mit Dornen gekröntes Herz auf der Brust. Auf ihrem Kopf trug sie eine Krone aus zwölf Sternen und einen dünnen weißen Schleier, auf ihren Schultern einen blauen Mantel, der bis zu ihren nackten Füßen reichte, die auf dem Globus standen. Unter ihrem rechten Fuß hatte Mutter den alten Feind in Form einer Schlange; es krümmte sich, aber sie hielt es sehr fest. Als Zeichen des Willkommens hatte Mutter ihre Arme geöffnet und in ihrer rechten Hand einen langen heiligen Rosenkranz, als wäre er aus Eistropfen gemacht.

Möge Jesus Christus gepriesen werden.

Meine lieben Kinder, ich liebe euch und ich danke euch, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. Kinder, ich bitte euch noch einmal um Gebet; Kinder, betet in dieser intensiven Zeit [italienisch: Tempo forte] der Fastenzeit, bringt dem Herrn kleine Opfer und Verzicht dar; Nutzen Sie diese Zeit zur Versöhnung mit dem Herrn. Dies ist eine intensive Zeit und eine Zeit großer Gnaden. Meine Kinder, seid bereit, meinem Sohn nach Golgatha zu folgen; Bleiben Sie bei ihm am Fuße des Kreuzes – gehen Sie nicht weg, verlassen Sie ihn nicht, halten Sie an ihm fest in der Zeit der Prüfung und des Schmerzes, wenden Sie sich an ihn, beten Sie ihn an, beten Sie zu ihm und er wird Ihnen die Gnade geben und Kraft, die du brauchst. Meine Kinder, dies sind schwere Zeiten, eine Zeit des Gebets und der Stille. Ich liebe euch, meine Kinder. Tochter, bete mit mir.

Ich betete mit Mutter und vertraute ihr die Heilige Kirche und alle an, die sich meinen Gebeten anschlossen. Dann fuhr Mutter fort:

Meine Kinder, ich liebe euch und bitte euch noch einmal um Gebet. Jetzt gebe ich dir meinen heiligen Segen. Vielen Dank, dass Sie zu mir geeilt sind.

Unserer Lieben Frau von Zaro di Ischia zu Angela am 26. Februar 2024:

Heute Nachmittag präsentierte sich Mutter als Königin und Mutter aller Völker. Die Jungfrau Maria trug ein rosa Kleid und war in einen großen blaugrünen Mantel gehüllt. Sie hatte ihre Hände zum Gebet gefaltet und in ihren Händen einen langen heiligen Rosenkranz, weiß wie Licht, der fast bis zu ihren Füßen reichte. Ihre Füße waren nackt und standen auf dem Globus. Der Globus drehte sich und auf ihm waren Szenen von Krieg und Gewalt zu sehen. Mit einer leichten Bewegung ließ die Jungfrau Maria einen Teil ihres Mantels über einen Teil der Welt gleiten und bedeckte ihn. Mutter sah sehr traurig aus und eine Träne lief über ihr Gesicht.

Möge Jesus Christus gepriesen werden.

Liebe Kinder, ich bin hier, weil ich euch liebe; Ich bin hier durch die unermessliche Barmherzigkeit des Vaters. Kinder, es geht mir ins Herz, euch so verschlossen und unempfindlich gegenüber meinen ständigen Rufen zu sehen. Kinder, ich bin immer an eurer Seite und bete für jeden von euch.

Meine Kinder, dies ist eine Zeit der Gnade, dies sind die günstigen Tage für eure Bekehrung. Ich bitte euch, Kinder, kehrt zu Gott zurück: Seid nicht lau, sondern sagt euer „Ja“. Ich bin schon lange hier unter euch, aber ihr seid weiterhin lau und gleichgültig. Ich bitte euch, Kinder, verwandelt eure Herzen aus Stein in Herzen aus Fleisch, die vor Liebe für Jesus schlagen.

Kinder, heute bitte ich euch erneut um Gebet: Gebet mit dem Herzen und nicht [nur] mit den Lippen. Betet, meine Kinder!

Während Mutter sagte: „Betet, meine Kinder“, sah ich rechts von der Jungfrau Maria Jesus; Er war am Kreuz. Sein Körper war verwundet: Er hatte die Zeichen der Passion und der Geißelung.

Mutter kniete vor dem Kreuz. Sie schaute Jesus an, ohne zu sprechen: Ihre Blicke sprachen, ihre Blicke trafen sich. Dann sagte Mutter zu mir: Tochter, lass uns gemeinsam in Stille anbeten, mit der Absicht, für jede Wunde an Seinem Körper zu beten.

Ich betete schweigend, wie die Jungfrau es von mir verlangte.

Abschließend segnete sie alle. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

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